Analog zur Zeit des Mittelalters, hatten wir in der Servatiuskirche hunderte Kerzen verteilt und ab 17 Uhr waren sie die einzige Lichtquelle. Das Kirchenschiff und die Empore mit der Schatzkammer, die ebenfalls geöffnet war, erzeugten so eine ruhige, besinnliche und auch feierliche Stimmung.
Unzählige Menschen kamen zwischen 17 und 21 Uhr vom Markt zur Kirche, um einen Blick hineinzuwerfen, um sich für einige Minuten in eine Bank zu setzen, die Stimmung aufzunehmen, die Ruhe zu genießen, zu beten, einfach da zu sein.
Sehr gut angenommen wurden auch die drei Programmpunkte jeweils zur vollen Stunde. Mancher war sowohl zum Adventsfensteröffnen, zu den Adventsklängen der Bassklarinette als auch zu denen des Blockflötenensembles anwesend - zwischendurch ein Gang durch die Schatzkammer oder über den Weihnachtsmarkt auf einen Glühwein.
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