Dafür, dass sich zwischen dem DU und dem ICH keine Mauer aufbaut, die uns voneinander trennt, ist es nötig, die Beziehung zu pflegen. Man kann dem Anderen beispielsweise sagen, dass man ihn liebt, ihn wertschätzt und, dass er einem wichtig ist – seine Liebe zeigen. Nicht anders ist es mit unserer Beziehung zu Gott: beten ist da eine Möglichkeit.
Es sind keine Haltestellen, an denen Busse zum Ein- und Aussteigen anhalten. Die Haltestellen 40 Tage sollen vielmehr STELLEN zum AN-HALTEN für Menschen sein, die auf dem Weg durch die Fastenzeit sind. Ab dem ersten Fastenwochenende werden sie bis Ostern an jedem der zwölf Kirchtürme unserer Gemeinde zu finden sein.
Wöchentliche Video-Impulse von Diakon Kerling sowie schriftliche Impulse ergänzt um Bastel- und Forscheraufgaben bilden die Grundlage dieses Kurses. Der letzte monatliche Weggottesdienst fand angesichts des Lockdowns als Online-Gottesdienst statt.
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Wir verzichten doch schon auf so vieles, ist das denn noch nicht genug? Wie sollen wir uns noch weiter einschränken? Auf was noch verzichten? Diese Fragen werden sich manche Menschen zu Beginn dieser Fastenzeit vielleicht stellen. Aber bei der Fastenzeit muss es überhaupt nicht um Verzicht gehen, sondern eher um das Mehr.
Die Verantwortlichen haben zurückgeblickt auf eine sehr kreative und vielfältige Aktion. Segenshaltestellen, Segenspakete, Onlinegottesdienste oder die Jerusalema-Challenge - viel Geld ist gesammelt worden und ein großes DANKE aus Brasilien vom Waisenhaus AMARE hat uns auch schon erreicht.
Der Lockdown wurde weitestgehend bis zum 7. März verlängert. Die bestehenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bleiben bestehen, das Pastoralbüro weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen, jedoch per Mail und Telefon erreichbar.
Das Hygienekonzept der Gottesdienste wird unverändert beibehalten.
In Notfällen (Krankensalbung):
0152 21697981