Zeit und Ewigkeit, wann berühren sie einander? Wenn der Himmel die Erde berührt? Das kleine Orchester klingt bestimmt toll. Interessant, was für Instrumente die fünf da ausgewählt haben und zusammenbringen, Klänge kombinieren. Cello und Akkordeon, spannendes Miteinander, eine Violine, eine Laute? Ja, sieht so aus. Schade, daß wir sie jetzt noch nicht spielen hören. Engel haben ihren Proberaum für die Heilige Nacht im Himmel, manchmal kann man sie auch auf der Erde hören. Vielleicht, wenn uns eine Melodie engelsgleich entrückt? Verzückt.
Der Engel mit der Posaune oder Schofar oder was soll das sein, gefällt mir am besten. Die andere Hand locker in die Hüfte gestemmt, und dann der lupenreine Ton getrötet, herrlich!
Und wo sind die, die singen? Wo üben sie? Wo probt der Chor? Wer dirigiert ihn? Es dauert noch, bis sie wieder auf den Feldern singen werden, die himmlischen Boten.
„Ehre sei Gott in der Höhe? Und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade“, mit Pauken und Trompeten oder ganz verhalten, weil es eine „stille Nacht“ sein wird, in der das Wort Fleisch und sein Zelt unter uns aufschlagen wird? Saint Säens sphärische Anmutung, oder Weihnachtsoratorium mit „Jauchzet, frohlocket“?
Ich mag beides und freue mich drauf!
Gott, gib mir ein hörendes Herz.
Wie ein Barbarazweig in kalter Jahreszeit erblüht, so blühe dein Segen auf in unseren Herzen.
Wir können Boten der Liebe und des Friedens sein, wenn dein Segen auf uns ruht.
Ich bringe dir meine Dankbarkeit: Für die Schönheit der Musik.
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