In den letzten vier Jahren haben wir uns als Kolleginnen und Kollegen im Pfarrgemeinderat pastoral in der Gemeinde engagiert. Im September stand unsere letzte "richtige" PGR-Sitzung vor den Neuwahlan im November auf dem Plan. Auf mehrfachen Wunsch hin nahmen wir in dieser unsere Arbeit in den Blick.
Im Vorfeld hatten alle für die Reflexion drei Frageblöcke zugeschickt bekommen und ihre Antworten vorbereitet, die auf drei Stellwänden gesteckt wurden.
In drei Gruppen werteten wir die Antworten aus und fassten sie für den anschließenden Austausch im Gremium zusammen.
Wir haben geschafft, dass alle Kirchtürme im PGR vertreten waren und haben gemeinsam viel auf den Weg gebracht. Wir haben uns als Gemeinschaft zusammen gefunden. Durchaus selbstkritisch nahmen wir auch die Dinge an, die nicht gut gelaufen waren oder wo es noch Verbesserungen geben kann. Außerdem nahmen vor allem diejenigen unter uns, die sich erneut zur Wahl stellen, die Wünsche für den neuen PGR auf, die noch offen geblieben sind. Gespannt blicken wir auf die Wahlen im November und neue Legislaturperiode.
Schließlich fanden wir uns im Oktober, am wirklich letzten Sitzungstermin, als Kolleginnen und Kollegen noch einmal in einer ganz anderen Umgebung zusammen. Wir fuhren als Dankeschön ins Improvisationstheater Springmaus in Bonn. "Total kollegial" hieß passenderweise das Programm an dem Abend. Die "Pfarrerei", wie wir für die kurzweiligen zweieinhalb Stunden genannt wurden, wie auch andere Besuchergruppen, wurden fleißig spontan ins Programm integriert. Irgendwann standen sogar zwei Mitglieder der "Pfarrerei" mit auf der Bühne. Es war ein lustiger und vergnügter Abschluss!
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