Allerheiligen: Der Toten gedacht

04.11.19, 08:44
Bettina Heinrichs-Müller

Kerzen: Zeichen für Licht und Leben

erleuchtete Grabkerzen (c) Bettina Heinrichs-Müller

Zahlreiche Gläubige gedachten an Allerheiligen der Verstorbenen und zündeten Kerzen auf den Gräbern an. Sie schenken in der Dunkelheit Licht und sind ein Zeichen für Licht und Leben, auch nach dem irdischen Tod. Ebenso wurden die Gräber des Waldfriedhofs, Nordfriedhofs, des Seligenthaler und Braschoßer Friedhofs gesegnet.

Pfarrer Karl-Heinz Wahlen machte zu Allerheiligen in seiner Predigt in Liebfrauen, Kaldauen, auf die Bedeutung der Heiligen in der katholischen Kirche aufmerksam. Die Heiligen würden Kraft geben. Mit ihrem Zeugnis für Gott sowie ihrem unbeugsamen Eintreten für den christlichen Glauben beeindrucken sie die Menschen über die Jahrhunderte hinweg. Sie können uns heute ein Vorbild sein, so, wie wir können, ebenso für die Armen, Schwachen und den christlichen Glauben einzutreten.   

Zum Abschluss des Hochfestes wurden in Liebfrauen zum Totengedenken der Verstorbenen von November 2018 bis Oktober 2019 für jeden Monat Kerzen angezündet  und auf den Altar gestellt. Im Anschluss an den Gottesdienst segneten Pfarrer Karl-Heinz Wahlen und Diakon Gert Scholand die Gräber des Waldfriedhofs. 

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