So heißt es im 7. Kapitel des Matthäusevangeliums. Im Vertrauen darauf betet die Kirche an den Bitttagen vor Christi Himmelfahrt in mannigfachen menschlichen Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen.
Dies wollten wir, eine kleine Gruppe von St. Mariä Empfängnis, auch tun. So zogen wir am Dienstagnachmittag singend und betend los in Richtung Haus Zur Mühlen, wo Bruder Dominikus gemeinsam mit Kaplan Wendland und Pilgern von anderen Kirchtürmen die Abschlußmesse hielt. In St. Mariä Empfängnis und unterwegs gedachten wir an mehreren Stationen den Themen Kirche, Arbeit, Frieden und das tägliche Brot jeweils mit passenden Lesungen und Fürbitten.
Danken möchte ich allen die, egal auf welche Weise, an dieser Prozession und dem Gottesdienst teilgenommen haben, Bruder Dominikus auch für die anschließende Bewirtung in der „Scheune“, Kaplan Wendland, der Chorgemeinschaft St. Marien unter der Leitung von Herrn Schaboltas, Frau Wehner mit ihrem Mann, die unser Altärchen bei den einzelnen Stationen immer aufgebaut haben und nicht zuletzt unseren beiden Meßdienern Lukas und Alexander.
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