Die Kapelle an der Mühlenstraße ist gut bekannt. Man eilt vorbei und freut sich bestimmt über die immer blank geputzte, große Glastür, die das Kapelleninnere vor Schmutz bewahrt. Den klaren Durchblick zur Muttergottes verschaffen uns zwei fleißige Frauen, die im 14-tägigen Wechsel das Kapellchen pflegen, besonders jetzt das angeblasenen Laub, aber sonst auch den sich dort in der Ecke ansammelnden, weggeworfene Müll entsorgen. DANKE!
Die Michaelsfigur an der Seitenwand entzog sich bisher einer Reinigung, da sich das Gitter samt Glas vor der Nische nicht mehr öffnen ließen. Die Rostverkrustungen wurden nun beseitigt, der Mechanismus funktioniert wieder und alle, die die Mühlenstraße Stadt auswärts gehen, können nun den Drachentöter wieder bewundern, den hl. Michael, nicht nur Schutzpatron und Namensgeber der ehem. Abtei auf dem „Michaels“-Berg, sondern auch Schutzpatron der Deutschen.
Und das Drachenauge funkelt und bei geschicktem Spiel mit der Spiegelung im Glas beißt sein drohend geöffnete Maul sogar in die Mauern des Finanzamtes.
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