Volles Programm am Samstag Abend in der Kirche St. Hedwig auf der Zange.
Pfarrer Wahlen begrüßte die zahlreich anwesenden Gemeindemitglieder und gab einen Ausblick auf den weiteren Abend, auch inhaltlich.
Dann stellte Carolin Lohmeier, stellvertretend für die Messdienerleiterrunde, die beiden neuen Messdienerinnen von der Zange vor: Merle und Merle.
Sie wurden bereits letzte Woche in St. Anno eingeführt - sie werden neben der Kirche St. Hedwig auch in St. Anno dienen.
Gemeindemitglieder hatten die Hedwigsfigur aus dem Heiligenhäuschen an der Ecke Bonnerstraße/Siegstraße in die Kirche geholt, denn man beging auch das Patronatsfest, den Gedenktag an die Heilige Hedwig, Namensgeberin für die Kirche auf der Zange.
Vor wenigen Wochen verstarb Pater Hieronymus, der lange Jahre Pfarrer auf der Zange war und die Gemeinde mit seiner lebensnahen Art stark geprägt hat. Und so gedachte man seiner in der Messe noch einmal ausführlich.
Frau Dr. Susanne Haase-Mühlbauer und Herr Dr. Stommel erzählten über das Leben mit und Anekdoten aus dem Leben von Pater Hieronymus.
Er hatte es wie kaum ein anderer verstanden, sowohl das Leben der Menschen in die Kirche zu holen als auch die Kirche hinaus zu den Menschen zu bringen.
Auf den Wortgottesdienst folgt die Wandlung. Und hier wurde es ernst für Merle und Merle. Denn in diesem Teil der Messe kommen die Messdiener*innen zum Zuge. Aufdecken, während der Wandlung die Schellen läuten und nach der Kommunionausteilung wieder abdecken.
Die beiden machten dies schon ganz souverän.
Im Anschluss an die Messe dann noch Pfarrversammlung. Viele waren geblieben, man tauschte sich über die Corona-Regeln während der Gottesdienste aus, Pfarrer Wahlen gab einen Überblick über den Stand des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln und informierte über die Überlegungen zu den Weihnachtsgottesdiensten in Coronazeit.
Danach kam man in einen lebendigen Austausch die Zanger Dinge betreffend, für und wieder von Bänken und Stühlen, das unbebaute ungenutzte Grundstück neben der Kirche, eine Bilderausstellung draußen vor der Kirche und anderes.
Schön, lebendige Gemeinde vor Ort zu erleben.
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