In den meisten katholischen Kirchen finden sich zu Weihnachten Krippen, in denen die Geburt Jesu Christi im Stall dargestellt wird. So auch in unserer Pfarrkirche, die am zweiten Advent vor dem neuen Stall bereits einige Hirten mit ihren Schafen begrüßen konnte.
Am dritten Adventssonntag kam der Engel hinzu. Der Engel, der Maria die Boschaft überbrachte, dass sie Jesus, den Sohn Gottes, zur Welt bringen würde. Der Engel, der auch Josef erschien und ihm Mut zusprach, Maria zur Frau zu nehmen.
Und der Engel, der schließlich auch den Hirten auf dem Felde erschien und sie auf die Geburt des Retters hinwies.
Auch neu hinzugekommen sind in diesem Jahr ein Brunnen und drei Schafe, die eine Leihgabe von St. Hedwig auf der Zange sind.
Die Figur des kleinen Hirtenjungen, ist ebenfalls eine Neue. Der Hirtenjunge wird mit einer Flöte dargestellt. Sie werden von Hirten zum Zeitvertreib gespielt, wenn die Tiere auf der Wiese weiden oder sie beruhigen mit ihrem Klang die Herden.
Am vierten Adventssonntag entdecken wir Neues rund um die Krippe: Ein warmes Fell, ein Korb mit Äpfeln.
Alles ist bereit und wartet auf die Ankunft Jesu, des Retters.
Weihnachten - Heilige Nacht:
Und der Engel verkündete Ihnen: "Fürchtet Euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird."
Gott wird Mensch durch seinen Sohn, Jesus Christus.
Er liegt in der Krippe, in Windeln gewickelt, zwischen Maria und Josef, seinen Eltern.
Heute kamen, auf der rechten Altarseite, drei neue Figuren hinzu: Die drei Weisen, die hl. drei Könige aus dem Morgenland. Nachdem auch ihnen ein Stern von ungewöhnlicher Größe aufgefallen war, folgten sie ihm, in dem Wissen, dass etwas Großes geschehen sei, ein König geboren wurde. Sie folgtem dem Stern, machten sich auf den Weg.
Nach langer langer Reise sind sie endlich am Ziel angekommen: Die heiligen drei Könige, die Weisen aus dem Morgenland, die dem Stern folgten in ein ihnen unbekanntes Land. Und nun, am Ziel ihrer Reise, knien sie nieder vor dem Kind in der Krippe,
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