Der Emmasgang startete mit einer Statio in der Kirche St. Servatius. Pfr. Wahlen verdeutlichte, dass bei Markus (dem ältesten Evangelium) die Frauen vom leeren Grab flohen, "denn Schrecken und Entsetzen hatten sie gepackt und sie sagten niemanden etwas davon".
        Und in dieser Stimmung waren die Emmausjünger. Der Glaube an die Auferstehung, wie er sich im ersten Brief von Paulus an die Thessalonicher wiederspiegelt, festigte sich erst im Laufe der folgenden Jahre.
Wir machten uns nun auf den Weg nach Emmaus.
        Über der Kirche St. Hedwig prangt das große Hinweisbanner auf die Feier des Jubiläums im Mai: 100 Wortgottesfeiern und 50 Jahre Kirche St. Hedwig.
        Von der Osterkerze in der Servatiuskirche hatten wir Feuer mitgenommen, in einer kleinen Laterne. Pfr. Wahlen entzündete die Osterkerze für St. Hedwig daran.
Der "Musikkreis" des Zanger Taizé Gebetes gestaltete die Messe musikalisch mit. Orgel und Klavier mit Gitarre und Querflöte wechselten sich ab, dazu sang der kleine Chor.
        Nach der Messe war vor der Kirche für Getränke gesorgt, die Kinder konnten am Osterfeuer Stockbrot backen, gemeinsam tanzte man ums Osterfeuer, nahm ein Sonnenbad, knüpfte Kontakte und war voll österlicher Freude.
        
        
        
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