In diesem kleinen Satz (übrigens aus einem Lied von Herbert Grönemeyer) kommt für mich der Charakter der vorösterlichen Zeit – gerade in diesem Jahr und diesen unruhigen Zeiten – wunderbar zum Ausdruck:
Es ist an uns, ob alles bleibt, wie es immer war, oder anders wird. Das gilt für unser eigenes Leben genauso wie für die unterschiedlichen Themen, die uns derzeit beschäftigen, im Erzbistum Köln, in der Kirche Deutschlands, in der Pandemie, in Europa:
Voranzugehen, damit etwas anders wird, das ist die Chance dieser Zeit. Wenn alles „bleibt, wie es war“, ist die Chance vertan. Es gibt immer einen ersten Schritt. Und oft geht das, was „Bleibt“, ja mit und bricht auf, lässt sich verwandeln – mit ein bisschen Mut und der Hoffnung auf den, der mit uns geht und auf den wir zugleich zugehen:
Herzliche Einladung zu einer Predigtreihe auf Ostern zu:
Betrachten wir sonntags um 11 Uhr in der Hl. Messe in St. Anno diese Themen im Licht der Schrifttexte. Jetzt, am 2. Fastensonntag unter der Überschrift:
»Vorsicht, zerbrechlich! Jesus leuchtet und wir schauen nach vorn«, am besten gemeinsam!
3. Fastensonntag: Ich bin da – aber wo?
4. Fastensonntag: Das Herz ist der beste Prediger – Umkehrbewegungen und Neuanfänge
5. Fastensonntag: Freispruch! Wer im Glashaus sitzt …
Notruf für Krankensalbung:
0152-02697547
Das Pastoralbüro ist für den Publikumsverkehr geöffnet:
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