Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden hatten bundesweit dazu eingeladen, mit einem ökumenischen Glockenläuten ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie zu setzen. „Mit den Glocken am Palmsonntag läuten wir gemeinsam die Karwoche ein. Das Glockenläuten am Osterfest drückt die Freude über die Botschaft von Ostern aus: Der Tod hat keine Macht über das Leben. Gerade in dieser dramatischen Zeit der Corona-Pandemie wollen wir als Christinnen und Christen mit dem Glockenläuten und der Freude über das Osterfest Hoffnung vermitteln“, so der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Auch bei uns in Siegburg wurde am Ostersonntag geläutet - einmal zur üblichen Messzeit am Kirchturm und dann zu einem langanhaltenden ökumenischen Geläut um 12 Uhr.
Die Wolsdorfer ließen es sich nicht nehmen, auch an der Hubertuskapelle zu läuten - dies bedeutet Handbetrieb. Uns erreichte ein Video, dass Annette Möckel um 9.30 Uhr und Stefan Groß um 12.00 Uhr beim Läuten zeigt.
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