Im 21. Jahr seines Bestehens hat der Kaldauer Kirchbauverein seine Kompetenzen erweitert. Nach einer nun beschlossenen Änderung der Vereinssatzung ist er künftig nicht nur für investive Maßnahmen in der Liebfrauenkirche, im Pfarrheim und auf dem Kirchengelände zuständig, sondern auch für Modernisierungsmaßnahmen in der nahe gelegenen Kindertagesstätte. „Damit wollen wir in der Öffentlichkeit ein Zeichen setzen dafür, wie wichtig es uns ist, den Kindern gute Startchancen für ihr Leben zu sichern“, begründete Vorsitzender Hans Mosig die Satzungsänderung.
Seit seiner Gründung hat der Kirchbauverein 219.000 Euro zu baulichen Investitionen und zur besseren technischen Ausstattung kirchlichen Eigentums beigesteuert.
Die Neuwahl des Vorstandes ergab eine wichtige personelle Veränderung. Rudi Leisen, Schatzmeister von Anfang an und „nimmermüder Motor für unsere Belange“ (Mosig), kandidierte aus Altersgründen nicht wieder. Seine Nachfolge trat Wilma Siebenmorgen an. Die übrigen Ämter wurden wieder wie folgt besetzt: Vorsitzender: Hans Mosig, Schriftführer: Ulrich Tondar, Beisitzer: Rolf Erber und Horst Stinner, Kassenprüfer: Elke Bröhl und Bernd Salgert. Mitglied im Vorstand ist außerdem Pfarrer Karl-Heinz Wahlen.
Foto: Da kommt Freude auf, der Vorstand nach der Wahl (von links nach rechts): Ulrich Tondar, Pfarrer Karl-Heinz Wahlen, Hans Mosig, Elke Bröhl, Rolf Erber, Horst Stinner, Wilma Siebenmorgen und Rudi Leisten.
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