Damit hatte der Vorstand der Chorgemeinschaft St. Marien Kaldauen/Seligenthal nicht gerechnet: Fast vollständig waren die Sängerinnen und Sänger nach der 15 Monate andauernden Pause infolge der Corona-Pandemie zur ersten Probe ins Kaldauer Pfarrheim gekommen. Und zur allgemeinen Freude waren auch „zwei neue Gesichter“ dabei, wie Vizevorsitzender Willi Steinrötter in seiner Begrüßung formulierte.
Eine Sängerin, die „zunächst zur Probe“ gekommen war und in der Gruppe „ Alt“ Platz nahm, und Kaplan Joaquim Wendland, der den „Tenor“ verstärkte. Damit gehört zum ersten Mal seit Bestehen ein Priester als aktiver Sänger dem Kirchenchor an. Wendland, der seit einem Jahr in Kaldauen wohnt, setzt damit seine Bemühungen fort, mit möglichst vielen Menschen in Kontakt treten zu können.
Allerdings hatte der Chor auch den Verlust von zwei verdienstvollen Mitgliedern zu beklagen, Thea Braun und Jöe Meurer, die während der Pandemie verstorben waren. Ihrer gedachte die Sängerschar in einer Schweigeminute.
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