KALDAUEN. Das Generalvikariat in Köln hat auf die Entscheidung des Kaldauer Kirchbauvereins, nun auch die in unmittelbarer Nähe der Liebfrauenkirche befindliche Kindertagesstätte finanziell unterstützen zu können, schnell reagiert und seine Zustimmung erteilt.
Bislang konnte der Kirchbauverein nur bei Renovierungen, baulichen Veränderungen, Reparaturen und Instandhaltung des Gotteshauses, des Pfarrheimes sowie der Außenanlagen helfen. In den vergangenen 25 Jahren hat er für 66 kirchliche Projekte insgesamt 216.000 € bereitgestellt. Mit der Erweiterung seiner Kompetenzen will der Verein, so Vorsitzender Hans Mosig, seinen Beitrag dafür leisten, dass die „Zukunftschancen der Kinder verbessert werden“. Für ihn ist eine gute Betreuung, Bildung und Erziehung der Kleinen eine „äußerst wichtige Aufgabe unserer Kirche“.
Luzia Kannengießer, die Leiterin, freute sich ebenfalls über die gute Nachricht aus Köln. Das dringendste Projekt ist aus ihrer Sicht die Erneuerung der in Richtung Römerstraße gelegenen Außenanlage, die nach einem Hangrutsch schon seit längerem nicht mehr in Anspruch genommen werden kann.
Und weil körperliche Bewegung unter freiem Himmel für die Pänz „bei uns eine hohe Priorität genießt“, würde sie sich sehr freuen, wenn die Baumaßnahme nun endlich in Angriff genommen werden könnte.
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