Kirchenchor unterwegs am Rhein

05.09.19, 15:53
Uta Köpp (im Auftrag des Kirchenchores)

Darum ist es am Rhein so schön

Der Kirchenchor St. Mariä Empfängnis hatte am 31.08.2019 zum Jahresausflug eingeladen. Der Bus war bis auf den letzten Platz gefüllt; auch Mitglieder des Ortsausschusses Stallberg, andere Gemeindemitglieder aus Kaldauen, Braschoß und Wolsdorf waren dieser Einladung gefolgt.

Die Fahrt ging bei strahlendem Sonnenschein entlang des Rheins. Auf halber Strecke gab es ein ausgiebiges Sektfrühstück mit Brötchen, Käse und Mini-Mettwürstchen. 

Gondel über Koblenz (c) Rainer

Nachdem alle gestärkt waren, ging es weiter entlang des Rheins nach Koblenz Hier war Zeit für Besichtigungen oder einfach nur zum Einkehren.  Einige nutzten die Gelegenheit, mit der Gondel zur Festung Ehrenbreitstein hochzufahren und den tollen Ausblick zu genießen.

Mittags kehrten wir in der „Winninger Weinstube“ ein und hatten - da bereits vorher ausgesucht – ein vorzügliches Mittagessen. Frau Liesel Cryns galt hier ein besonderer Dank, hatte sie alles Nötige organisiert und mit mehrfarbigen Zetteln dafür gesorgt, dass jeder auch das richtige Essen bekam.

Da der Leiter des Kirchenchores Bernd Domscheit wegen einer Erkrankung nicht mitfahren konnte, stimmten Dietmar Högen und alle Anwesenden einen Kanon an…. „Viel Glück und viel Segen…. Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei“. Bernd freute sich hörbar im Krankenhaus und wünschte allen noch einen schönen Tag.

Liebfrauenkirche Koblenz (c) Rainer

Nach dem Mittagessen stand der Tag bis 15.30 Uhr zur freien Verfügung. Einige nutzen dies, um einen Bummel durch die Stadt zu machen oder einfach am Rhein entlang spazieren zu gehen. Hier fand sich auch die älteste Kirche in Koblenz – die „Liebfrauenkirche“ (gleichnamig wie unsere Kaldauer Kirche). Die Anfänge der Kirche, die sich an der höchsten Stelle der Altstadt befindet, reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück.

Um 16.00 Uhr ging es weiter mit dem Bus nach Linz; dort ging es auf die ‚Petersberg“ und wir fuhren auf dem Rhein entlang Richtung Bonn.

Die Temperaturen mit über 30 ° C waren mehr als anstrengend und im Innenraum des Schiffs kam man sich vor wie in der Sauna. 

In Bonn stand der klimatisierte Bus dann wieder bereit und brachte uns nach Siegburg.

Alle Teilnehmer/-innen bedankten sich mit großem Applaus bei Liesel Cryns und Renate Fütterer für die hervorragende Organisation und Betreuung.

Wohin die Tour im nächsten Jahr führt, blieb offen. Da lassen wir uns überraschen.

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