Neben Teilen aus Haydns „Kleiner Orgel-Solo-Messe“ und dem „Ave Verum Corpus“ von Edward Elgar waren die Stücke, in denen die Sopranistin Amelie Deppe als Gast-Solistin zu hören war, ein besonderes Highlight: Ihr wunderschöner Sopran füllte beim „Laudate Dominum“ von Mozart und mit „Be though, my vision“ von Bob Chilcott, den großen Kirchenraum von St. Dreifaltigkeit gänzlich aus.
Neben den Gottesdienstbesuchern, die sich mit einem herzlichen Applaus für den bereichernden Gesang bedankten, lobte auch Chorleiter und Organist Guido Harzen anschließend seine „dezimierte“ Truppe (die allgemeinen Erkältungswelle hatte auch die Chorgemeinschaft nicht verschont): „Es ist nicht selbstverständlich, dass diese Stücke auch dann so gut funktionieren, wenn viele Chormitglieder fehlen!“
Und trotzdem, auch wenn es schon in kleiner Besetzung richtig gut klingt: In der Chorgemeinschaft ist immer Platz für neue Sängerinnen und Sänger. Geprobt wird donnerstags, 19:45 Uhr im Servatiushaus (Mühlenstraße). Guido Harzen steht bei Rückfragen gerne zur Verfügung und ist via E-Mail (guido.harzen@erzbistum-koeln.de oder über das Pastoralbüro (02241/97169-0) zu erreichen.
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Das Pastoralbüro ist für den Publikumsverkehr geöffnet:
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