Der von der kfd und dem Ortsausschuss St. Mariä Empfängnis durchgeführte 2-tägige Kunsthandwerkermarkt war ein voller Erfolg.
Und das nicht nur aus Sicht der Veranstalter sondern auch und insbesondere aus Sicht der Aussteller/-innen und Aussteller.
Gegen eine Standgebühr von 15 Euro wurden diverse handgefertigte Waren angeboten:
Kerzen, Seifen aus Naturmaterialien, Schmuck, Schals, Loops und Tücher, Herbst- und Winterdeko, Gestrickte Socken, Handschuhe, Schals etc., Leuchtvasen, Kinderkleidung, Honige/Bienenwachskerzen, ...
..., Holzfiguren und Holzspielzeug, Holztafeln und –deko mit lieben Sprüchen, Silberschmuck aus Besteck, Strickbekleidung und Filzdeko, Filz-Kunst-Bilder, Aquarell-Bilder-Karten, Naturkränze, Floristik, Porzellan. Auf einem weiteren Tisch wurden Eine-Welt-Waren angeboten.
Zu Beginn begrüßte der Vorstand der kfd die Aussteller/innen und wünschte allen einen guten Verkauf. Daraufhin stieß man mit einem Gläschen Sekt an. Sie bat auch darum, Kritik und Verbesserungsvorschläge am Ende der Veranstaltung kundzutun.
In der Cafetéria wurden nach allen Corona-Vorschriften und Abstandsregeln Kaffee und Kuchen verkauft. Die Aufenthalte an immer wieder desinfizierten Tischen mit 1,50 m Abstand waren nur zum Verzehr gedacht und nicht wie in den vergangenen Jahren einfach zum Klönen.
Aber alle Besucher/-innen hatten vollstes Verständnis und nahmen sich auch Kuchen mit.
Die Kuchentheke war mit einem großen Sichtschutz und einem Absperrband versehen.
Im Eingangsbereich führten die Messdiener/-innen Anwesenheitslisten. Maximal 30 Besucher hatten die Erlaubnis, den Handwerkermarkt zu besuchen. Hierfür erhielt jeder Besucher eine Perle, die nach Beendigung des Besuches wieder abgegeben werden musste. Und selbst diese Perlen wurden sorgfältig desinfiziert. Alle Besucher und Aussteller hatten einen Mund-Nasen-Schutz an und man hatte den Eindruck, dass dieses Erfordernis die Zahl der Besucher nicht minderte.
Durch den verregneten 3. Oktober fanden ca. 100 Besucher den Weg zum Pfarrer-Rupprecht-Saal.
Einen großen Teil des Erlöses erhält ein nigerianisches Hospiz in der Heimatstadt von Schwester Justina, die schon ein paar Jahre hier in Siegburg ihren ambulanten Dienst beim Pflegedienst der Caritas verrichtet. Schwester Justina erklärte beim Ortsausschuss, dass dieses Hospiz ausschließlich alte und sehr kranke Mitschwestern aufnimmt. Das Hospiz ist auf Spenden angewiesen.
Die Aussteller/-innen bedankten sich am Schluss noch einmal für die Tatsache, dass unser Kunsthandwerkermarkt in Corona-Zeiten wohl die einzige Möglichkeit war, ihre Sachen auszustellen. Sie freuen sich schon wieder aufs nächste Jahr – und dann hoffentlich – ohne Corona.
Notruf für Krankensalbung:
0152-02697547
Das Pastoralbüro ist für den Publikumsverkehr geöffnet:
Mo - Mi 09:30 - 13:00 Uhr
Do 09:30 - 18:00 Uhr
Fr 09:30 - 12:00 Uhr