Der Blick zurück, der Blick nach vorn, Verunsicherung und Hoffnung zugleich, denn „zögernd“ nur können wir uns auf die Veränderungen, das Neue einlassen, die Herausforderungen. Und wir alle fragen uns: „Wird die neue Zeit uns passen?“ Aber werden wir überhaupt gefragt?
Schicken wir einander lieber gute Wünsche und Worte, gesprochen, geschrieben, ins Bild oder in Musik zum Klingen gebracht! Und sie münden alle in den einen ein: „Sei gesegnet und im Frieden, behütet, was Du auch tust, und ob Du wachst oder ruhst“, heute am Abend des Mittwoch in der Karwoche.
Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen,
geh mit seinem Frieden, was auch immer du tust.
Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte,
bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.
Alte Stunden, alte Tage, lässt du zögernd nur zurück.
Wohlvertraut wie alte Kleider sind sie dir durch Leid und Glück.
Neue Stunden, neue Tage, zögernd nur steigst du hinein.
Wird die neue Zeit dir passen, ist sie dir zu groß, zu klein?
Gute Wünsche, gute Worte, wollen dir Begleiter sein.
Doch die besten Wünsche münden alle in den einen ein:
Geh unter der Gnade, …!
Text und Melodie: Manfred Siebald
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