Pünktlich zum Weihnachtsfest stehen die Figuren der Kreuzigungsgruppe in der Mühlenstraße wieder an ihrem Platz, den sie wohl 1949 einnahm. Nur wenige Jahre nach der letzten Restaurierung zeigten die beiden außenstehenden Figuren, Maria und Johannes, in ihrer restauratorisch mit historischer Leinölfarbe und einem 5-fachen Anstrich bereits wieder Risse.
Wie der Restaurator feststellte, lag das nicht an der Farbfassung, sondern daran, dass sie als außen stehend zu stark Wind und Wetter ausgesetzt waren. Die in Kreuzesmitte hängende Christus-Figur war völlig intakt.
Schnell war man sich darüber einig, dass eine seitliche Schutzverglasung her musste, aber mit dieser Feststellung stand natürlich auch die Frage im Raum: Wer bezahlt´ s?
Hier half einmal mehr die Stiftung Benediktinerabtei Michaelsberg, die die gesamten Kosten übernahm. Ihr gilt ein herzlicher Dank, dass sie den altvertrauten Blick die Mühlenstraße hinab nun wieder um dieses wertvolle Detail vervollständige hat.
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