Viele von uns haben die Ferien in diesem Jahr anders als sonst verbracht: Wir konnten nicht so weit in die Ferne reisen und machten Urlaub irgendwo in Deutschland oder sogar nur vor der eigenen Haustüre. Nur? Wir und einige andere sind viel wandern gewesen in den letzten Wochen (die WhatsApp Stati waren voll mit Wanderbildern).
Uns kam oft der Spruch „Warum in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah“ in den Sinn. All die schönen Wälder, Aussichtsplätze, Seen und Bäche um uns herum, ganz in der Nähe - wir fahren sonst dran vorbei und nehmen sie gar nicht richtig wahr.
Manchmal braucht es einen Anlass, ein einschneidendes Erlebnis, damit man offen wird für etwas anderes, für andere Formen, andere Menschen, verdeckte Chancen erkennt. So, wie wir dieses Jahr auch die Erstkommunionfeiern ganz anders gestalten mussten und schon während der Vorbereitung, aber erst recht bei den Feiern selbst festgestellt haben: Viel individueller, viel persönlicher, viel mehr Beteiligung einzelner und trotzdem war jede einzelne sehr feierlich.
Jetzt hat die Schule wieder begonnen, auch dort ist vieles anders als früher, keine Einschulung läuft so ab wie im letzten Jahr. Auch die künftige Erstkommunionvorbereitung wird anders sein als sonst - die Planungen dafür sind im vollen Gange und Ende August gehen die Briefe mit Informationen an die "neuen" Kokis raus.
Albert Einstein wird der Ausspruch
In jeder Schwierigkeit lebt die Möglichkeit zugesprochen.
Wir haben uns vorgenommen, auf diese Möglichkeiten mehr zu achten, nach Ihnen zu suchen und sie zu nutzen.
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Carolin Lohmeier, Gabi Pöge und Martina Sedlaczek
Wir danken allen, die an unserem Quiz teilgenommen haben. Im Laufe der nächsten Woche werden wir uns bei den Teinehmern, die richtige Antworten eingesandt haben, melden und ihnen den kleinen Preis zukommen lassen.
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