Die Walldürn-Wallfahrt erfreut sich auch in ihrem 375. Jahr ungebrochener Beliebtheit.
Am frühen Morgen des Pfingstdienstags waren rund 80 Pilger in Porz-Urbach gestartet, während der siebentägigen Fußwallfahrt werden unterwegs immer wieder weitere Pilger dazustoßen, rund 250 werden am kommenden Montag in Walldürn gemeinsam ankommen.
Nach der ersten Statio in Troisdorf, empfing Pfr. Wahlen die Pilger auf der Kaiserstraße am Fass. Gemeinsam zog man in die Servatiuskirche zu einer Andacht. Dann ging es ins Servatiushaus, wo viele Helfer hinter danpfenden Suppentöpfen auf die Pilger warteten. Mancher war früher selbst mitgepilgert und so wurde rege erzählt und gestaunt, wie viele Neupilger in diesem Jahr dabei waren.
Dann aber hieß es auch schon wieder weiterziehen über Hennef gen Uckerath. 239 Kilometer sind in den sieben Tagen bis zum Odenwald zu bewältigen, 33 bis 44 Kilometer am Tag. Das geht nur, wenn man von der Gemeinschaft getragen wird. Im gemeinsamen Gebet, Gesang, Stille und beim Spaß.
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