Am 10.11. versammelten sich die Frauen, die mit ihren Aktionen das Gemeindeleben über 110 Jahre mitgeprägt haben zu einen Dankgottesdienst, dem Frau Kremser und Dr. Kerling vorstanden und erzählten von Ihrem Wirken und ihren Fragen für die Zukunft.
Früher war der Verband die eine Möglichkeit für Gemeinschaft und Solidarität. Heute ist er eine Möglichkeit unter vielen.
Obwohl durch seinen Einsatz politisch viel bewegt wurde – für die Rechte der Frauen und die Mütterrente – wird er heute kaum noch wahrgenommen. Wir werden sehen, wie es weitergeht.
Auf jeden Fall mit Gottes Segen in eine selbstbewusste Zukunft. So beteten wir den Psalm 23 in der weiblichen Ansprache: Du, Gott, bist unsere Hirtin…und sind uns bewusst, als Hirtinnen unterwegs zu sein, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und Sorge tragen für die Geschlechtergerechtigkeit auch in unserer Kirche. Als Zeichen der stärkenden Solidarität lud Frau Kremser dazu ein, zum Segen die rechte Hand auf die Schulter der Nebenfrau zu legen. So verbunden macht es das Geheimrezept der KFD St. Anno deutlich:
Sie packen an – bei jeder Gelegenheit.
Sie machen mit.
Sie schauen über den Tellerrand.
Das Schöne ist, dass das, was geschieht, der ganzen Gemeinde gut tut.
Das Treffen ging im Marienheim weiter mit einem Grußwort der Diözesanvorsitzenden Elisabeth Bungartz (die auch Geschenke mitbrachte) und einem leckeren Kuchenbuffet.
Auch stand die Neuwahl des Vorstands an:
Das alte Leitungsteam ( Roswitha Hochgürtel, Elfie Koch als Kassiererin, Maria Spengler, Else Hausmann, Elli Hinterkausen, Luise Glöckner) stellte sich freundlicher Weise wieder zur Wahl und wurde einstimmig bestätigt.
Ihnen herzlichen Dank und ein weiteres gesegnetes und fröhliches Schaffen.
Notruf für Krankensalbung:
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