Im Messbuch der katholischen Kirche heißt es: „An den Bitt- und Quatembertagen betet die Kirche für mannigfache menschliche Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen“.
Neben „Bewahrung der Schöpfung“ können auch Arbeit für alle, Frieden, Brot für die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben Motive sein.
In diesem Sinne machten sich bei herrlichem Wetter etwa 25 Gläubige am Dienstag, den 8. Mai 2018, nach einer kurzen ersten Statio in der Kirche St. Mariä Empfängnis auf den Weg zum Haus zur Mühlen, wo im Anschluß in der fast vollbesetzten Kapelle gemeinsam mit Pilgern aus Kaldauen und anderen Ortsteilen die Abschlußmesse stattfand. Unterwegs wurde gebetet und gesungen. An drei weiteren Stellen hielten wir an zum Thema passenden Orten inne, um an einem mitwandernden Altärchen passende Lesungen zu hören und entsprechende Bitten vorzutragen.
Dank sagen möchte ich allen, die in irgendeiner Weise an dieser Prozession bzw. der Hl. Messe beteiligt waren, besonders aber Herrn Diakon Speicher, der uns nach einer kurzen Statio vor seinem Haus seinen Segen für den weiteren Weg erteilte.
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