Warum sollte es im HedwigsGarten anders sein als sonst in Siegburg? Seinen Müll wegräumen scheint keine allgemein gültige Tugend mehr zu sein.

Sehr erfreulich: Unsere im letzten Herbst gepflanzten Heckensträucher sind gut angegangen, wie die Blüten zeigen. Heute wurde der Bürgersteig vom Unkraut befreit.

Im Gemüsebeet wurden Möhren, Zwiebeln und die letzten Kartoffeln geerntet und verteilt. Die Zucchinis sind im Ansatz zu erkennen. 

Die ersten beiden Hochbeete sind ebenfalls abgeerntet. Nun wurde nachgesät, denn manches wächst auch in den Herbst und Winter hinein gut wie Radieschen, Rote Bete, Mangold, Feldsalat, ...

Wer zwischendurch etwas Zeit hat, unterstützt bei der Pflege der Blumenbeete zur Straße hin. Wir bekommen immer wieder Blumen gespendet, die eingesetzt werden müssen, Verblühtes wird  abgeschnitten und Unkraut entfernt.

In den beiden Staudenbeeten direkt vor der Kirche wurden die verblühten Stiele runtergeschnitten und ein bissel Unkraut entfernt. Nun schaut es doch direkt wieder gepflegter aus.

Der Resthaufen Mutterboden hat sich von alleine in ein Sandarium verwandelt - Wildbienen haben Einzug gehalten. Wir werden ihn also nicht abtragen, sondern bepflanzen und in den Garten integrieren.

Der Apfelbaum war zugewuchert, als letzten Akt heute befreiten wir ihn mit vereinten Kräften und schafften ihm wieder einen unkrautfreien Boden.

Das Feierabendbier genossen wir auf den neuen Bänken an der Boulebahn.
Besonders schön, dass heute zwei neue Gesichter zum Helfen da gewesen waren die wiederkommen wollen :-).

Der Blick zurück beim Gehen: So langsam ist die Struktur unseres Gartens erkennbar. Beim nächsten Mal werden der Kompost angelegt und das Aufstellen eines Gerätehauses in Angriff genommen.