Diesen Aushang werden Spaziergänger, Anwohner und Messbesucher ab kommender Woche an dem kleinen Apfelbaum zwischen der Kirche St. Anno und dem Büro des SKM- Geflüchtetenarbeit im alten Pfarrhaus in der Kempstraße vorfinden.
Auf der Natursteinmauer, die das Bäumchen umrandet, wird der Anfang einer Steine-Schlange ausgelegt sein, die darauf wartet verlängert zu werden.
Mit dieser Aktion soll der Verbundenheit der Nachbarn, dem menschlichen Miteinander in dieser außergewöhnlichen Zeit ein "buntes Bild" geben, ein sichtbares Zeichen gesetzten werden. Sie soll uns Mut machen und zeigen, dass wir zwar mit Abstand, aber gemeinsam diese Zeiten überstehen werden.
Jeder, der an dem Apfelbäumchen und seiner Schlange vorbeikommt, darf einen eigenen bemalten Stein dort ablegen und trägt so zum Wachsen und Gelingen dieses Zeichens bei. Bei der Gestaltung der Steine ist der Fantasie keine Grenze gesetzt!
Vorschlag: Wer schon viele unbemalte Steine gesammelt hat, darf diese auch gerne für andere an das Bäumchen legen, die vielleicht gerade keinen geeigneten Stein zur Hand haben und sich dann dort einen mitnehmen, zu Hause bemalen und die Schlange dann verlängern können.
Eine Leserin unserer Gemeindehomepage schickte uns vor ein paar Tagen ein Foto dieser Steinschlage, die sie im Kaldauer Wald (am Mönchsweg) gefunden hat. Danke dafür!
Es ist eine wirklich lange Schlange – sie lässt hoffen, dass unsere Steinschlange an der Annokirche schnell wachsen wird.
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