Unter diesem Motto besuchten dieses Jahr die Sternsinger auch in Brückberg Menschen und sammelten Spenden für Projekte auf der ganzen Welt. In diesem Jahr stand hierbei die Länder Afrikas und das vergleichsweise noch unterentwickelte Gesundheitssystem im Mittelpunkt. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie kann sich jedes Land glücklich schätzen, welches über ausreichende medizinische Versorgung und Ärzte verfügt.
Wie schon im vergangenen Jahr konnte die Sternsingeraktion pandemiebedingt nur unter eingeschränkten Bedingungen stattfinden: verkleinerte Laufgruppen, Besuch vor allem der Menschen, die ihren Besuchswunsch zuvor geäußert hatten, Übergabe der Segenszeichen per Einwurf in den Briefkasten oder im Einzelfall auch mit Maske und Abstand. Auf die gewohnte Einkleidung mit Sternsingerumhängen wurde auch diesmal verzichtet. Stern, Krone und Spendendose blieben die wichtigsten Erkennungszeichen der Sternsinger. Leider fiel auch der in früheren Zeiten beliebte gemeinsame Mittagssnack der Pandemie zum Opfer.
Umso glücklicher ist der Autor, dass sich auch dieses Jahr 19 Kinder und 11 Begleiter fanden, die an einem Vormittag nahezu alle Straßen auf dem Brückberg durchliefen und den Segen verteilten. Viele Menschen empfingen die Sternsinger mit offener Freude. Da war es durchaus verschmerzbar, wenn teilweise sogar auf das Singen verzichtet wurde. „Sternsingen, aber sicher!“ ging dann einfach vor.
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